Ausstellung
Erinnerungsräume ein auditiver Rundgang durch die Erinnerungen einer Geflüchteten
Veranstaltungsdetails
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Lebenswege nach 1945 - Generationen im Dialog”.
Vor dem Hintergrund des Gedenkens an das Kriegsende vor 80 Jahren wird zum Thema „Lebenswege nach 1945 – Generationen im Dialog” ein Erinnerungsraum der Studierenden der HTWG Konstanz unter Leitung von Prof. Anna Kubelík gestaltet.
(Künstlerische) Arbeiten, die mit Erinnerungskultur arbeiten, wurden untersucht und verschiedene Formate und Medien als Gestaltungsmöglichkeiten analysiert. Medium und Format waren frei wählbar und wurden im Laufe des Seminars auf ihre Anwendbarkeit und inhaltliche Eignung entwickelt und getestet.
Räume entfalten sich durch Erzählungen. Dieses Prinzip wird für das Projekt 'Erinnerungsräume' genutzt. Wir folgen einer Fluchtgeschichte nach dem Krieg, erzählt von Brigitte Petzoldt, der Großmutter einer Studentin. Grundlage dieser Erzählung sind Originaltonaufnahmen aus 2004. Visuell wird auch erinnert. Eine weitere Lebensgeschichte wird von einem Soldaten von Kriegsanfang bis -ende mittels gesammelter Bilder und Dokumente erzählt. Er war der Nachbar eines Studenten. Interaktion wird als weiterer Baustein eines Erinnerungsraumes genutzt und in das Projekt neben der Audioebene integriert.
Die studentische Arbeit wird vom 8.-14. Mai 2025 im Foyer des L-Gebäudes an der HTWG zu erlebenWeitere Infos als PDF
Vor dem Hintergrund des Gedenkens an das Kriegsende vor 80 Jahren wird zum Thema „Lebenswege nach 1945 – Generationen im Dialog” ein Erinnerungsraum der Studierenden der HTWG Konstanz unter Leitung von Prof. Anna Kubelík gestaltet.
(Künstlerische) Arbeiten, die mit Erinnerungskultur arbeiten, wurden untersucht und verschiedene Formate und Medien als Gestaltungsmöglichkeiten analysiert. Medium und Format waren frei wählbar und wurden im Laufe des Seminars auf ihre Anwendbarkeit und inhaltliche Eignung entwickelt und getestet.
Räume entfalten sich durch Erzählungen. Dieses Prinzip wird für das Projekt 'Erinnerungsräume' genutzt. Wir folgen einer Fluchtgeschichte nach dem Krieg, erzählt von Brigitte Petzoldt, der Großmutter einer Studentin. Grundlage dieser Erzählung sind Originaltonaufnahmen aus 2004. Visuell wird auch erinnert. Eine weitere Lebensgeschichte wird von einem Soldaten von Kriegsanfang bis -ende mittels gesammelter Bilder und Dokumente erzählt. Er war der Nachbar eines Studenten. Interaktion wird als weiterer Baustein eines Erinnerungsraumes genutzt und in das Projekt neben der Audioebene integriert.
Die studentische Arbeit wird vom 8.-14. Mai 2025 im Foyer des L-Gebäudes an der HTWG zu erlebenWeitere Infos als PDF
von
Konstanz
apiRce
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